Eine Veranstaltung, die Herzen öffnet.

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Überwältigender Zuspruch von Kindern und Eltern
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Garmisch - Partenkirchen, den 15. April 2023 - Über 60 Teilnehmer sind am Samstag, den 25.03.2023, der Einladung des Musikproduzenten Goar Biesenkamp zum interaktiven Musikevent für aus der Ukraine geflüchtete Kinder und Jugendliche auf die Hochalm1705 gefolgt. 

Freude an gemeinsamer Musikgestaltung schafft ein verbindendes Miteinander; dabei kam auf der Hochalm am Fuße der Alpspitze auch der Spass im Schnee mit Schneeballschlacht und Schneemann bauen nicht zu kurz. 

Der mit 70 Gold- und Platinplatten ausgezeichnete Komponist und Musikproduzent Goar B, Mastermind des Welthits „Mambo No. 5“, hat im Jahr 2015 die Initiative „A Place To Grow“ für Menschen in Krisensituationen ins Leben gerufen. Dabei entwickelt der Musikproduzent Goar B auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittene Musikprogramme zum Mitmachen. Eine teilnahme ist grundsätzlich auch ohne musikalische Vorkenntnisse möglich. Aus aktuellem Anlass wurde dieser Aktionstag ukrainischen Kindern und Familien gewidmet, die für einige Stunden in die atemberaubende hochalpine Kulisse und spannende Klangwelten entführt wurden. 

Dank der großzügigen Unterstützung der SANNI Foundation, des Helferkreises Lebenslust Garmisch-Partenkirchen e.V., der HOCHALM1705 sowie der Bayerischen Zugspitzbahn AG konnte die Teilnahme kostenfrei ermöglicht werden.

Musik verbindet: Für Kinder ein Zuhause schaffen
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München, den 10. März 2020 - Um einen Austausch zwischen geflüchteten und einheimischen Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, laden derKomponist und Musikproduzent Goar Biesenkamp mit dem Landratsamt Starnberg ins Pfarrzentrum St. Sebastian inGilching zur Veranstaltung "Musik verbindet" ein.

Die Veranstaltung ist der krönendeAbschluss von 42 Musiktreffen, die seit 19. März 2019 in

Gilching und Krailling stattfinden.Ziel ist es, kulturelle Unterschiede zu überbrücken, was mit Musik oft besser gelingt als mit bloßen Worten. Beiden kostenlosen Musiktreffen, die seit 19. März in Gilching und Krailling stattfinden, sollen jungeTeilnehmer mit und ohne Migrationshintergrund lernen Berührungsängste zu verlieren, Vorurteile abzubauen und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln.

Stefanie Dümig, Bildungskoordinatorin des Landratsamts, ist überzeugt. "Uns war eswichtig, dass es in erster Linienicht um Leistung oder Talente geht, sondern dass die jungen Menschen auchaußerhalb der Schule einen Orthaben, an dem sie andere Kinder treffen, miteinander Spaß haben und gemeinsam musizieren können", erklärt Dümig„Ich denke es ist uns gelungen nachhaltige Kontakte zu schaffen, die sich sovielleicht nicht ergeben hätten,denn Musik verbindet auch wortlos."

Musikalisches Integrationsprojekt „Zuhause“ mit deutschen und geflüchtetenKindern und Jugendlichen

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Weilheim, den 12. Januar 2018 - Mit dem Projekt und Workshopkonzept „Zuhause“ möchte Goar Biesenkamp einen Beitrag zur Integration leisten und für mehr Herz und Verständnis der Kulturen werben. Von April bis Oktober 2017 lief in Weilheim erfolgreich ein von Goar Biesenkamp vorfinanzierter Modellversuch, bei dem deutsche und Flüchtlingskinder alle 14 Tage im Jugendhaus “Come In” zum Musizieren zusammenkamen.

Des Weiteren hat Goar Biesenkamp den Song „Zuhause - Kindern ohne Heimat eine Stimme geben“ geschrieben, mit dem 2017 mehrere öffentliche Auftritte zusammen mit deutschen und Flüchtlingskindern auf der Bühne stattfanden:

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www.g-culture.com & www.g-culture.com/a-place-to-grow

Internationale Messe für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und -vermarktung

Frankfurt am Main, 5. bis 8.April 2017 - Mit der Initiative „Zuhause" präsentiert sich am 7. April ein Projekt auf der Musikmesse, das auf die verbindende Wirkung des gemeinsamen Musizierens aufmerksam macht. Im Rahmen eines 15-minütigen Auftritts werden Kinder aus dem Flüchtlingsheim Frankfurt-Bonames und Kinder der Music Academy Frankfurt zusammen mit den „Outdoors“ auf der Center Stage auf dem Frankfurter Messegelände singen. Als Special Guest wird der syrische Pianist Aeham Ahmad dabei sein. Ahmad ist Preisträger des Beethovenpreis für Menschenrechte und trat neben Herbert Grönemeyer und den Sportfreunden Stiller bei dem „Stars-sagen-Danke“ Konzert für Flüchtlingshelfer auf. Der Auftritt findet im Anschluss an den bundesweiten Schülerband-Wettbewerb „SchoolJam“ statt. 

Die Initiative „Zuhause“ möchte Kindern ohne Heimat eine Stimme geben. Dazu hat der Musiker Goar B gemeinsam mit dem Sängerduo „Outdoors“ (bestehend aus Daniel Aubeck und Dominik Werner) den Song „Zuhause“ im Rahmen seines Projektes www.g-culture.com geschrieben.

Afghanischer Superstar Farhad Darya arbeitet mit deutschem Hitproduzenten Goar B zusammen

Unterföhring/Bonn 2008 -Der erst kürzlich zum UN-Friedensbotschafter ernannte Künstler Farhad Darya hat in Deutschland eine CD mit dem Musikproduzenten Goar B aufgenommen. Die Lieder der CD sollen dazu beitragen, dass die unterschiedlichen ethnischen Gruppen in Afghanistan aufeinander zugehen.

Auftraggeber des Projektes ist der Deutsche Entwicklungsdienst.

In seiner Heimat kommen bis zu 45.000 Menschen, um einen Auftritt von Darya zu sehen. „Mit seinen Liedern spricht er Jugendliche genauso an, wie Kinder und Erwachsene“, erklärt Goar B das Erfolgsrezept des Sängers, der bereits mehr als 30 Schallplatten und CDs veröffentlicht hat.

In seinen Liedern greift Darya, der sieben Sprachen spricht, häufig politische Themen auf, singt oft von Frieden. „Auf sehr lyrische und bildreiche Art“, wie Goar B berichtet. Die Lieder von Darya sollen dazu beitragen, dass die Menschen in Afghanistan aufeinander zugehen und die Waffen niederlegen.

Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) fördert das Musikprojekt. 5.000 CDs mit Daryas Liedern wurden kostenlos an die Rundfunkstationen in Afghanistan und den Nachbarländern verteilt. Aufgrund der hohen Analphabetenquote sei „Yaahoo“, so der Name des Albums, der ideale Weg, um sie anzusprechen, sagt Dr. AndreasSchneider, Landesdirektor des DED in Afghanistan.

Statement von Goar Biesenkamp zur Musik als Medium des Miteinanders

Starnberg 2020 - Ich bin dankbar bei meinen vielen Reisen aufgrund meines Welthits „Mambo No. 5“ mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen auf allen Erdteilen über die Musik in enge Berührung und in Austausch gekommen zu sein. Mir wurde klar, dass nur in der persönlichen Begegnung eine Erfahrung gemacht werden kann, die durch kein angelesenes oder übermitteltes Wissen zu ersetzen ist.

Hier kann die Musik Brücken über Sprachbarrieren und Vorurteile hinweg schaffen. Mit anderen Menschen emotional etwas teilen ist stärker als intellektueller Austausch. Es gibt in unserer Welt mit der stark wachsenden Bevölkerungszahl und dem globalen Internet kein Weg zurück zum Protektionismus. Wir müssen lernen, uns mehr und besser zu verständigen. Die Musik kann wie kein anderes Medium das Miteinander fördern.

Mein Wunsch als Musiker ist stetig gewachsen, einen Beitrag mit Musik für die Gesellschaft leisten zu können und für mehr Herz und Verständnis der Menschen untereinander beizutragen. Deshalb gründete ich 2015 die Initiative „G-Culture“: www.g-culture.com